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Neue Zürcher Zeitung

Poesie des öffentlichen Raums

Ein Architekturbüro hat den Ort Monte im Valle di Muggio mit feinen Interventionen für alte und junge Menschen aufgewertet. Die Strategie sollte als Vorbild für schrumpfende und überalterte Dörfer in der ganzen Schweiz dienen.

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Neue Zürcher Zeitung

Umbau statt Abriss

Esch Sintzel Architekten haben in Basel ein Manifest gegen den Abbruch geschaffen. Die kräftigen Räume eines ehemaligen Weinlagers zeigen: Der Umbau ist eine Chance für Abwechslung.

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Neue Zürcher Zeitung

Ein Hauch von Ballenberg

Tsuyoshi Tanes bescheidenes Gartenhaus soll den Vitra-Campus in Weil am Rhein erden und traditionelles Handwerk hochleben lassen.

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Neue Zürcher Zeitung

Bauen gegen das Vergessen der eigenen Kultur

Mariam Issoufou Kamara ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. In Liberia plant die ETH-Professorin ein Zentrum für Ellen Johnson Sirleaf, die erste gewählte Präsidentin des Kontinents.

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Neue Zürcher Zeitung

Das letzte Haus von Adolf Loos

Unsterbliche Architektur: In Prag wird ein Einfamilienhaus des Architekten Adolf Loos gebaut – 90 Jahre nach dessen Tod

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Hochparterre

«Unsere eigene Architektur und Tradition»


Die ETH-Professorin Mariam Issoufou Kamara ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. Im Interview spricht sie über Lehmbau, lokale Intelligenz und ihr Heimatland Niger.

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Neue Zürcher Zeitung

Die 10-Millionen-Urbanität

Stadt, Agglomeration, Dorf: Drei exemplarische Verdichtungsprojekte zeigen, welches städtebauliche und architektonische Potential 10 Millionen Einwohner für die Schweiz bedeuten. 

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Hochparterre

Das Revival der Postmoderne

In der Architektur leben postmoderne Strategien wieder auf – als Antwort auf soziale und ökologische Fragen. Ein Treiber sind aber auch ökonomische Notwendigkeiten.

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Hochparterre

Aus Lehm betoniert

Das Start-up Oxara will den Lehmbau etablieren. Ihr Flüssiglehm lässt sich wie Beton verarbeiten. Eine Reportage vom Werkhof in Regensdorf und aus dem Materiallabor in Dietikon.

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Neue Zürcher Zeitung

Das Wunder der Technik

Der britische Architekt Norman Foster engagiert sich für den Wiederaufbau der Ukraine. Damit dies nachhaltig geschieht, setzt der 87-jährige auf das Wunder der Technik. Doch was ihn einst zum Pionier machte, wird heute kritischer gesehen.