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Hochparterre

Häuser öffnen

Der japanische Architekt Riken Yamamoto baut im grossen Massstab. Dabei denkt er über die Parzelle hinaus an die Stadt und die Gesellschaft. Nun erhält der den Pritzkerpreis. Ein Porträt.

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Neue Zürcher Zeitung

Bauen gegen das Vergessen der eigenen Kultur

Mariam Issoufou Kamara ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. In Liberia plant die ETH-Professorin ein Zentrum für Ellen Johnson Sirleaf, die erste gewählte Präsidentin des Kontinents.

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Hochparterre

Aus Lehm betoniert

Das Start-up Oxara will den Lehmbau etablieren. Ihr Flüssiglehm lässt sich wie Beton verarbeiten. Eine Reportage vom Werkhof in Regensdorf und aus dem Materiallabor in Dietikon.

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Neue Zürcher Zeitung

Das Wunder der Technik

Der britische Architekt Norman Foster engagiert sich für den Wiederaufbau der Ukraine. Damit dies nachhaltig geschieht, setzt der 87-jährige auf das Wunder der Technik. Doch was ihn einst zum Pionier machte, wird heute kritischer gesehen.

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Hochparterre

Vertikal wachsen

Ein Architekt als Gemüsebauer: Das ETH-Spin-off Yasai will mit vertikalem Anbau die Landwirtschaft in die Stadt holen. Ein Besuch in der Pilotanlage in Niederhasli.

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Hochparterre

Zurück zur Idylle

Lando Rossmaier zog von Zürich ins Glarnerland. Er will sich um das Eigentümliche eines Ortes kümmern. Wie der Architekt dazu von früher lernt, zeigen zwei Häuser in Zug und Unterägeri.

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Hochparterre

Ein Mann macht Druck

ETH-Professor Philippe Block programmiert Gewölbe an der Grenze der Statik und erhält dafür Preise. Der 38-jährige Belgier will effizienter bauen, weil uns das Material ausgeht.

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Tagesanzeiger

Er war ein Grosser der Zürcher Architektur

Sihlcity, Feldpausch, Mülligen: Wo Theo Hotz baute, entstand Wuchtiges. Nun ist er gestorben. Ein Nachruf.

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Hochparterre

Der Materialmann

Seit der Expo-Wolke erforscht der Architekt Dirk Hebel, wie wir mit Wasser, Pilzen oder Bambus bauen könnten. Nun verlässt der Professor nach 14 Jahren die ETH.

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Hochparterre

Von Barcelona nach Europa

Das spanisch-italienische Büro Barozzi Veiga kehrt die Geschichte um: Während die Bauwirtschaft taumelt, reüssiert es mit Kulturbauten auf dem halben Kontinent, in der Schweiz gleich dreimal.