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Hochparterre

Häuser öffnen

Der japanische Architekt Riken Yamamoto baut im grossen Massstab. Dabei denkt er über die Parzelle hinaus an die Stadt und die Gesellschaft. Nun erhält der den Pritzkerpreis. Ein Porträt.

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Hochparterre

Aufbruchstimmung nach dem Kater

Luganos Baukultur hat nach den saftigen Jahren der Tessiner Schule schwierige Dekaden durchlebt. Doch die Situation wendet sich zum Besseren. Eine Spurensuche aus Hochparterres Themenheft zur Stadt.

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Hochparterre

«Der Umbau macht uns kreativer»

Die Umnutzung des alten Weinlagers in Basel spart graue Energie und schafft architektonische Dynamik. Für diese zukunftweisende Transformation bekommen Esch Sintzel den Hasen in Gold.

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Hochparterre

Temporärer Teufelskreis

Pool Architekten haben für den Kanton Zürich ein Turnhallen-Provisorium entworfen, das hohen Anforderungen genügt. Die Architektur überzeugt. Doch wo bleibt die Suffizienz?

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Hochparterre

Nehmt euch endlich des Betons an!

Architektinnen und Bauingenieure müssen die konstruktive Lust wecken, um mit Beton klimagerechter zu bauen. Diese Verantwortung trägt nicht allein die Materialforschung.

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Hochparterre

Konstruktive Kulisse

Im Saal des Luzerner Theaters ist eine alte Mosterei als Haus im Haus temporär eingebaut. Ein raumfüllendes, authentisches Szenario zwischen Architektur und Schauspiel.

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Hochparterre

«Unsere eigene Architektur und Tradition»


Die ETH-Professorin Mariam Issoufou Kamara ist eine der gefragtesten Architektinnen Afrikas. Im Interview spricht sie über Lehmbau, lokale Intelligenz und ihr Heimatland Niger.

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Hochparterre

Das Revival der Postmoderne

In der Architektur leben postmoderne Strategien wieder auf – als Antwort auf soziale und ökologische Fragen. Ein Treiber sind aber auch ökonomische Notwendigkeiten.

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Hochparterre

Aus Lehm betoniert

Das Start-up Oxara will den Lehmbau etablieren. Ihr Flüssiglehm lässt sich wie Beton verarbeiten. Eine Reportage vom Werkhof in Regensdorf und aus dem Materiallabor in Dietikon.

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Hochparterre

Der gedimmte Leuchtturm

Der zweite Roche-Turm in Basel ist das höchste Gebäude der Schweiz – und soll laut der Firma zu den nachhaltigsten der Welt gehören. Doch wie bei allen Superlativen sind Zweifel angebracht.